Ihr Nutzen
Wir strengen uns mehr an. Dadurch erzielen wir für Sie bessere Ergebnisse mit unseren Sanierungskonzepten und Fortbestehensprognosen.
Fortbestehensprognosen mit mehr Informationsgehalt
Wie es die Konkurrenz macht
Die Fortbestehensprognosen der Konkurrenz ignorieren die Relevanz wesentlicher Aspekte die für das Gelingen von Sanierungen von grundlegender Bedeutung sind.
Die Quantifizierung von Maßnahmen wirkt wie aus der Luft gegriffen. Die Themen Strategie und Risiko kommen zu kurz und die Umsetzbarkeit von Maßnahmen wird ohne Berücksichtigung der der konkret gegebenen Managementfähigkeiten unterstellt.
Wie MBU es besser macht
Die Quantifizierung der vom Unternehmen in Umsetzung befindlichen Maßnahmen wird durch erfahrene operative Sanierer plausibilisiert. Ohne schlüssige strategische Positionierung attestieren wir keine Sanierungsfähigkeit. Den realistischen zukünftigen Liquiditätsbedarf zur Überwindung der Krise ermitteln wir mit integrierter Planung auf Monatsbasis samt Bandbreitenplanung.
Fortbestehensprognosen mit Entscheidungsrelevanz
Wie es die Konkurrenz macht
Die Fortbestehensprognosen der Konkurrenz sehen alle gleich aus. Der Schuldner steckt in der Krise, erleidet Verluste und benötigt frisches Geld. In Zukunft soll alles besser werden. Es werden Gewinne erwartet und wiederum Cash Überschüsse erzielt.
Diese Fortbestehensprognosen helfen nicht bei der Identifikation fortführungswürdiger Unternehmen. Sie enthalten nicht die notwendigen Informationen um die geeignete Sanierungsstrategie zu erarbeiten.
Wie MBU es besser macht
Durch Risikoanalyse ermitteln wir den realistischen zukünftigen Liquiditätsbedarf zur Überwindung der Krise. Diese Mittel in die Sanierung zu investieren macht nur Sinn, wenn die Sanierungsfähigkeit und die Sanierungswürdigkeit (aus Sicht der Bank) gegeben sind.
Unsere Fortbestehensprognosen liefern echte Entscheidungsgrundlagen und helfen bei der Definition geeigneter Sanierungsstrategien.
Bessere Entscheidungen über Sanierungsstrategien
Wie es die Konkurrenz macht
Banker versuchen Sanierungsstrategien im Interesse ihres Instituts festzulegen. Es werden Maßnahmen ergriffen um die Risikoposition zu verbessern und Anfechtungsrisiken zu reduzieren (Liquidationswert). Gleichzeitig wird idR versucht eine Insolvenz des Schuldners zu vermeiden. (Fortführungswert)
Leider wird dabei allzu oft auf unrealistische Planrechnungen abgestellt die auf Hoffnungswerten beruhen und den Liquiditätsbedarf zur Überwindung der Krise unterschätzen. Es werden Sanierungen in Angriff genommen die eine hohe Wahrscheinlichkeit aufweisen zu scheitern.
Wie MBU es besser macht
Den höchsten Mehrwert für ihr Institut erreichen Sanierungsmanager in Banken wenn sie sich darauf konzentrieren Turn around Kandidaten zu erkennen und diese zu sanieren.
Mit unserer Hilfe gelingt dies. Aus unseren Fortbestehensprognosen ist abzulesen, wie viel Geld zur Sanierung nötig ist und welche Erfolgswahrscheinlichkeit zu erwarten ist.
Auf dieser Grundlage können Banker prüfen, ob es aus Sicht ihres Institutes Sinn macht die Liquidation des Unternehmens zu vermeiden und an einer Sanierung des Unternehmens mitzuwirken.
Geringeres Risiko im Falle einer Insolvenz
Wie es die Konkurrenz macht
Auf Grund von steigenden Anfechtungsrisiken haben Banken Sorge über den Verlauf der Krise die Finanzierungslinien offen zu halten. Nur auf Grundlage eines tauglichen Sanierungskonzepts gehen Banken dieses Risiko ein.
Auf Hoffnungen basierende Konzepte entfalten keine Schutzwirkung.
Wie MBU es besser macht
Sowohl bei der Erstellung als auch bei der Begleitung (Nachverfolgung) unserer Fortbestehensprognosen fließt Know How von Gerichtssachverständigen und Masseverwaltern ein.
Unsere Fortbestehensprognosen bieten somit den denkbar besten Schutz auch im Falle einer Insolvenz.